Linux: 48 Artikel gefunden
Kürzlich habe ich einen Fujitsu SP-1120 gekauft, um meinen alten und langsamen Flachbettscanner zu ersetzen. Der Fujitsu ist ein Scanner mit automatischem Dokumenteneinzug (ADF) und Duplex Unterstützung. Er scannt deutlich schneller, erfasst Vorer- und Rückseite auf einmal und liefert eine deutlich bessere Bildqualität und somit erheblich genauere OCR Ergebnisse.
Dieser Artikel enthält eine Installationsanleitung für Debian Linux und ein einfaches Shell Skript, welches einen Scan in eine durchsuchbare PDF Datei konvertiert.
Weiterlesen ›
Während der Entwicklung einer Android App musste ich unlängst die abgesendeten Netzwerkanfragen analysieren. Unter Android selbst kam ich nicht weiter. Die Analyse gestaltete sich aber unter Zuhilfenahme von mitmproxy erstaunlich einfach.
Im folgenden Artikel beschreibe ich dessen Installation und die Verwendung in Android Apps und wget.
Weiterlesen ›
Dieser Artikel beschreibt, wie der Laptop Bildschirm von Lenovo Thinkpads unter Linux dauerhaft abgeschaltet werden kann. Dies spart im Akkubetrieb nicht nur eine Menge Strom sondern schützt auch die Privatsphäre. Benötigt root Rechte. Getestet mit einem Thinkpad T450 unter Debian Stretch.
Weiterlesen ›
Dieser Artikel beschreibt kurz und knapp, wie man ein valides, selbst signiertes SSL Zertifikat erstellt, wie es zum Beispiel von einem Webserver benötigt wird. Getestet unter Debian Wheezy.
Weiterlesen ›
Dieser Artikel erläutert das Vorgehen beim Deaktivieren der CapsLock Taste unter Linux. Es werden Lösungen für die virtuelle Konsole (tty1-6) sowie für den grafischen Desktop vorgestellt. Getestet unter Debian Jessie und Mate-Desktop.
Weiterlesen ›
Für die Freunde der Textkonsole habe ich ein kleines Shell Skript erstellt, welches mittels OCR Text aus Bildern und gescannten PDF Dateien extrahiert. Es können beliebig viele Quelldateien angegeben werden. Die Ergebnisse werden in einer einzelnen Textdatei gesammelt und im Texteditor der Wahl geöffnet oder nach stdout weitergeleitet. Für die Texterkennung kommt Tesseract zum Einsatz.
Weiterlesen ›
Seit einiger Zeit produziert der Öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖR) Sendungen mit Audiodeskription. Dabei wird die Handlung in Dialogpausen mit einem akustischen Kommentar versehen, um sie für Blinde und Sehbehinderte besser erfassbar zu machen. Diese Sendungen finden sich nach Ausstrahlung auch in den Mediatheken der einzelnen Sender wieder.
Auch wenn das Angebot an solchen Hörfilmen derzeit noch recht gering ist, so wurde es in den letzten Jahren doch stetig ausgebaut. Beispiele für Serien mit Audiodeskription sind u. a. Tatort und der Tatortreiniger.
In diesem Artikel stelle ich ein Programm vor, mit dessen Hilfe man die Mediatheken des ÖR u. a. nach Sendungen mit Audiodeskription durchsuchen kann.
Weiterlesen ›
Kalender und Adressbücher enthalten zweifellos sehr sensible Daten. Wer Wert auf seine Privatsphäre legt, ist daher gut beraten, wenn er diese Daten nicht mit Firmen wie Google und Apple teilt. Um die Datensätze dennoch zwischen mehreren Endgeräten synchron zu halten, muss ein eigener Kalender- und Adressbuchserver betrieben werden.
Dieser Artikel geht zunächst auf die Einrichtung des Kalender- und Adressbuchservers ein und stellt anschließend Kalender- und Adressbuchanwendungen für die Linux Konsole und das Android Betriebssystem vor.
Weiterlesen ›
Letztes Jahr habe ich an dieser Stelle den Wechsel zu einem statischen Webseitengenerator namens Octopress beschrieben. Obwohl ich das Konzept einer statischen Webseite nach wie vor sehr praktisch finde, gibt es bei Octopress zwei Nachteile:
- Mehrsprachigkeit wird nicht unterstützt.
- Das System ist hauptsächlich für das Erstellen von Blogs vorgesehen. Für sonstige Webseiten-Layouts eignet es sich hingegen nur bedingt.
Die Octopress Themes lassen sich sicherlich dementsprechend anpassen aber dies hätte auch einiges an Zeit gekostet und somit habe ich mich gleich nach etwas umgesehen, was diese beiden Punkte von vornherein berücksichtigt. Letztlich habe ich mich für nanoc entschieden. Nanoc ist ebenfalls ein in Ruby geschriebener statischer Webseitengenerator. In diesem Artikel stelle ich das nanoc Theme für diese Webseite zum Download zur Verfügung.
Weiterlesen ›
Amazon bietet Musik und Hörbücher seit einer Weile auch zum Download an. Da ich mit CD’s im Regal nichts anfangen kann, bevorzuge ich den direkten Download. Meistens ist das sogar billiger. Der Kauf und das anschließende Herunterladen ist auch unter Linux ohne installiertem Flash Player kein Problem. Man muss allerdings wissen, wie.
Weiterlesen ›
Dieser Beitrag beinhaltet mein Mailcap File für den Konsolen Mail Client Mutt. Damit ist es möglich, u.A. PDF, DOCX und HTML Anhänge direkt aus Mutt heraus zu öffnen.
Weiterlesen ›
In diesem früheren Tutorial habe ich die Installation von Ubuntu auf den MK802 beschrieben. Nun wollte ich an den Rechner eine Webcam anschließen. Leider fehlt das Modul “UVCVideo”, welches für die Erkennung von USB Webcams zwingend erforderlich ist. Im Folgenden beschreibe ich daher den Kompeliervorgang für einen eigenen Kernel, in welchem das betreffende Modul integriert wurde.
Weiterlesen ›
In diesem Artikel beschreibe ich mein Vorgehen bei der Erstellung von Backups. Ziel ist, dass mein Notebook eine Kopie aller relevanten Daten auf meinem Server ablegt. Dabei kommt Rsnapshot zum Einsatz, welches auf einfache Art und Weise inkrementelle Backups erstellt ohne unnötig Platz zu belegen.
Weiterlesen ›
Vor kurzem habe ich mir einen Rikomagic MK802 II gekauft. Das ist ein Mini PC mit einem 1.5 GHz ARM Prozessor, 1 GB RAM und sowohl einem HDMI wie auch zwei USB Ports. Darauf läuft normalerweise Android 4.0 und er ist hauptsächlich auch als Media Center fürs Wohnzimmer gedacht. Er lässt sich aber auch problemlos als Linux Server verwenden. Im folgenden beschreibe ich die Installation von Ubuntu und gehe auf meine Anpassungen ein. Außerdem möchte ich damit einen Arduino programmieren und steuern.
Weiterlesen ›
Ich schaue mir gern Serien und Filme im Originalton an. Manchmal brauche ich allerdings die deutschen Untertitel, um der Handlung folgen zu können. Da ich die Untertitel nicht lesen kann, habe ich ein Programm geschrieben, welches die Untertitelspur via Sprachausgabe ausgibt. Ich möchte allerdings nicht dass die Sprachausgabe den gleichen Kanal nutzt wie der Filmton. Zum einen wäre sie bei lauten Szenen schwer zu verstehen und zum anderen könnte man das Programm nur nutzen, wenn man allein ist. Daher habe ich mich entschieden, die Untertitel via Jabber (Chat Protokoll) zu verteilen.
Weiterlesen ›
Im folgenden eine kurze Anleitung um den Screen Reader Brltty inklusive Espeak Support unter Debian zu kompelieren.
Weiterlesen ›
In einem Dokument möchte ich einen String durch einen anderen ersetzen und dabei Teile des Strings wiederverwenden. Am besten lässt sich das anhand eines Beispiels erklären: ein HTML Link, welcher in der Datei html_links.txt steht, soll in die Kramdown Syntax konvertiert werden.
- Von:
<a href="http://www.example.com">www.example.com</a>
- Nach:
[www.example.com](http://www.example.com)
Lösung:
sed -e 's/<a href="(.*)">(.*)</a>/[2](1)/g' html_links.txt
Das Ergebnis wird auf Stdout ausgegeben.
Ich habe dieses Skript geschrieben, weil der Lüfter meines Thinkpads sowohl unter Ubuntu als auch unter Debian dauerhaft auf Stufe 4 durchlief und das obwohl die CPU Temperatur bei 45 bis 47 Grad lag. Keine der bereits bestehenden Programme zur Lüftersteuerung haben bei mir funktioniert, daher habe ich ein eigenes erstellt.
Weiterlesen ›
Vor ein paar Tagen habe ich mein Home Verzeichnis versehentlich um einige wichtige Daten erleichtert. Das geht manchmal schneller als man denkt… Bei mir war’s ein, an der falschen Stelle ausgeführtes rm *
.
In solch einem Fall muss das betreffende Laufwerk umgehend ausgehängt oder der Rechner gleich ganz heruntergefahren werden denn die gelöschten Dateien sind zu dem Zeitpunkt theoretisch noch vorhanden. Bis dahin wurde nur der Verweis auf den Speicherort gelöscht und dem Betriebssystem mitgeteilt, dass es die frei gewordenen Blöcke erneut nutzen kann. Früher oder später werden die verloren gegangen Dateien also wirklich überschrieben, daher ausschalten und von einer Live CD wie Knoppix oder GRML booten.
Ich habe mehrere Möglichkeiten ausprobiert, die Daten zurückzuholen und am besten ist mir dies mit Extundelete gelungen. Nebenbei war dies auch noch die einfachste Lösung.
Weiterlesen ›
Hier stelle ich drei Funktionen vor, mit denen der vorherige bzw. nächste Absatz in einem Textdokument angesprungen werden kann. Im Vim gibt es bereits ähnliche Funktionen: mit { springt man zum vorherigen, mit } zum nächsten Absatz. Diese Standardfunktionen springen allerdings immer auf die Leerzeilen zwischen den Absätzen, sodass der Screenreader nicht die erste Zeile des neuen Absatzes vorliest sondern nur “leer”, da ja in der Zeile nichts steht. Erst wenn man den Cursor eine Zeile weiter bewegt, bekommt man den Beginn des Absatzes vorgelesen.
Die hier vorgestellten Funktionen springen dagegen direkt zur ersten Zeile des neuen Absatzes und der Screenreader (Brltty unter Debian) liest den Zeileninhalt automatisch vor. Das ist besonders hilfreich, wenn man sich einen Überblick über ein Dokument verschaffen will.
Die Funktionen sind dabei allerdings nicht von einem Screenreader abhängig und funktionieren natürlich auch ohne. Ich mache mir hier nur zu Nutze, dass Brltty immer die aktuelle Zeile unter dem Cursor automatisch liest.
Weiterlesen ›
Bitlbee 3 ist ein IM-Server. Ich nutze ihn um mit dem IRC Client Irssi unter Debian Jabber und ICQ nutzen zu können. Bitlbee 3 ist unter Debian Squeeze noch nicht verfügbar, bietet aber die OTR Unterstützung (Verschlüsselung), weshalb ich es trotzdem installieren wollte. Die folgenden Schritte dokumentieren, wie man ein Debian Paket erzeugt, ohne es komplett neu erstellen zu müssen. Die Idee ist, das bereits existierene und in Debian Squeeze vorhandene Paket der Bitlbee Version 1.2.x zu verwenden und den “debian” Ordner, in welchem sich die Bauanweisungen befinden, zurecyclen. Dabei macht man sich zu Nutze, dass sich an der Bauanleitung nicht viel geändert hat.
Weiterlesen ›
Für mein Notebook brauchte ich ein UMTS Modem. Es sollte günstig sein und unter Debian Squeeze funktionieren, die erreichbare Höchstgeschwindigkeit spielte nur eine untergeordnete Rolle. Schließlich fiel meine Wahl auf das USB Modem Huawei E160. Im folgenden soll kurz die Inbetriebnahme erläutert werden.
Weiterlesen ›
In dieser Anleitung soll gezeigt werden, wie Aufnahmen mit einem Mikrofon unter Debian Squeeze direkt in eine MP3 Datei gespeichert werden können. Die Programme in dem Tutorial laufen ausschließlich auf der Kommandozeile. Diese Lösung braucht nur wenig Rechenleistung und ist daher auch auf nicht so performanten Computern sehr gut einsetzbar.
Update: Mikrofonkonfiguration unter Debian Wheezy wurde an passender Stelle hinzugefügt.
Weiterlesen ›
In diesem Artikel werden einige Tipps zur Einrichtung einer Soundkarte unter Debian Squeeze beschrieben. Als Soundarchitektur kommt Alsa zum Einsatz. Sollte Alsa noch nicht installiert sein, wird dies als erstes durchgeführt:
# apt-get install alsa-utils
Viele Standardsoundkarten funktionieren nach einem neustart des Rechners dann bereits. Ist dies nicht der Fall, muss zunächst ermittelt werden, welche Soundkarte verbaut wurde. Eine Möglichkeit ist, das Programm AlsaMixer zu starten:
alsamixer
Dort ist im oberen Teil des Programms der Name der erkannten Soundkarte zu finden.
Weiterlesen ›
Als ich anfing, mir eine Webseite und den dazugehörigen Blog einzurichten, griff ich auf Grund der Unkomplizierten Konfiguration auf ein Komplettpaket bestehend aus einer Domain, Webspace und E-Mail Adresse zurück. Dadurch entfiel die, für einen Anfänger auf diesem Gebiet nicht ganz triviale Einrichtung von Webserver und Domain und ich konnte mich vollständig auf die Erstellung der Webseite konzentrieren. In letzter Zeit fehlte mir allerdings immer häufiger der Root Zugang und damit verbunden auch der Vollzugriff auf die Konfiguration des Webservers. Nach einigen Problemen mit meinem Blog entschied ich mich daher schließlich, meine Seite auf einen V - Server umzuziehen. Bei dieser Gelegenheit wollte ich die zugehörige Domain gleich noch zu einem Domainregistrar transferieren . Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise eine weitere Änderung der IP des Webservers von mir direkt vorgenommen werden kann.
Im Folgenden beschreibe ich ausführlich den Umzug eines Serendipity Blogs. Der Umzug der Domain kann hier nachgelesen werden.
Weiterlesen ›
Als ich meinen Server eingerichtet hatte, durfte ein UPNP Server, welcher meine Musik aufs iPhone streamt, natürlich nicht fehlen. Damals hatte ich mich nach einigen Versuchen für Mediatomb entschieden (siehe mein Mediatomb Howto).
Anfangs funktionierte dies auch zuverlässig aber seit einiger zeit habe ich das Problem, dass sich die Mediatomb Datenbank nicht mehr automatisch aktualsiert. Ich habe einiges ausprobiert (z.B. Ändern der Scanmethode von inotify auf timed) aber das Problem blieb bestehen. Vor ein paar Tagen bin ich dann auf einen alternativen UPNP / DLNA Server namens MiniDLNA aufmerksam geworden, danke an Philip für den Tipp.
Weiterlesen ›
shred -v -n1 -z -u datei
Erklärung:
- -v: ausführliche Ausgabe
- -n1: Anzahl Durchgänge, 1 sollte genügen
- -z: zuletzt überschreiben mit 0en
- -u: Datei wird anschließend automatisch gelöscht
funktioniert auch bei ganzen Partitionen oder Festplatten. Beispiele:
shred -n1 -u -z wichtig.txt
shred -n2 -u /ablage/rechnungen/</strong>
Vor kurzem ist Debian 6.0 Squeeze als stabiles Release erschienen. Es ist ratsam, das Update von Lenny auf Squeeze in nächster Zeit durchzuführen. Die Aktualisierung ist in ein paar Schritten erledigt, dennoch ist es empfehlenswert, vorher beispielsweise mittels dd ein Backup der root Partition anzulegen
Weiterlesen ›
Das beste Programm zum Rippen einer CD unter Linux ist CDParanoia, da es die CD sektorweise ausliest. CDParanoia macht allerdings auch nicht mehr, d.h. anschließend liegen die einzelnen Tracks als .wav Files vor. Ich möchte die CD aber möglichst unkompliziert noch nach MP3 konvertieren und die Titelinformationen in den ID3 Tags abspeichern. Das klappt sehr gut mit ABCDE (A better CD encoder). ABCDE ist eine Sammlung von Shell Skripten, welcher die einzelnen Programme wie CDParanoia und den Lame MP3 Encoder ansteuert.
Weiterlesen ›
Wenn beim Installieren eines Packages ein Fehler auftritt und man das betreffende Programm mittels apt-get remove PACKAGENAME auch nicht mehr deinstallieren kann sollte man folgendes probieren:
# apt-get -f install
Damit wird versucht, die fehlgeschlagene Installtion zu reparieren, funktioniert dies auch nicht, bennent man die PACKAGENAME.prerm um:
# mv /var/lib/dpkg/info/PACKAGENAME.prerm /var/lib/dpkg/info/PACKAGENAME.prerm.bak
Nun kann man das Programm erstmal restlos entfernen:
# apt-get purge PACKAGENAME
Jetzt sollte die Neuinstallation funktionieren.
Nmap installieren:
# apt-get install nmap
Mit dem folgenden Befehl kann man seinen Server auf offene Ports überprüfen. Einfach als root in die Shell eingeben:
# nmap -O -p1-65535 localhost
Erklärung:
- -O: erkennt das Betriebssystem
- -p1-65535: scannt alle Ports
Projektseite: nmap.org
Jeder Nutzer kann seine eigenen Cron Jobs anlegen, mittels “su username” zum gewünschten User wechseln und die Cron Job Tabelle öffnen:
crontab -e
Weiterlesen ›
Voraussetzungen: Ein Hörbuch im MP3 Format bestehend aus einer oder mehreren MP3 Dateien, die sich entweder alle in einem Ordner oder in beliebig vielen Unterordnern befinden können.
Ziel: Erstellen der M4B Datei(en) unter Linux (getestet mit Debian 5.0). Da iTunes die Länge eines Hörbuchs nicht mehr korrekt angezeigt hat, wenn dieses länger als 8 Stunden war, splittet das Skript das Buch beim Erreichen der 8 Stunden Grenze in mehrere M4B Dateien auf. Die Grenze könnte auch bei 9 Stunden liegen, das habe ich nicht so genau ausprobiert, 8 Stunden Länge funktioniert einwandfrei.
Weiterlesen ›
Manchmal ist es nötig, dass man eine ältere Version eines Programms behalten will, beispielsweise weil ein anderes Programm B mit dem Update von Programm Anicht kompatibel ist. Dennoch sollte man nicht auf die regelmäßigen Updates via apt-get upgrade verzichten. Damit das Programm dabei nicht aktualisiert wird,, muss man die Version pinnen.
Weiterlesen ›
Wenn man an den Inhalt eines .deb Pakets herankommen will, ohne es gleich zu installieren, hilft folgender Befehl:
ar -x paket.deb
Ziel ist es, täglich eine kostenlose Sicherung meiner wichtigsten Daten automatisch durchzuführen. Crashplan ermöglicht mir ein gegenseitiges Backup von meinem Debian Server und dem Windows XP Arbeitsnotebook, d.h. das Notebook sichert die Daten auf dem Server und umgekehrt. Dies funktioniert nicht nur im heimischen Netzwerk sondern fast überall. Genaueres kann man sich auf der Herstellerseite durchlesen.
Weiterlesen ›
Ich war auf der Suche nach einem kommandozeilenbasierten FTP / SFTP Client für Linux und habe mich nach kurzer zeit für LFTP entschieden. Im folgenden eine kleine Einführung und die wichtigsten Befehle.
Weiterlesen ›
Da ich den Tor Client unter Windows installiert habe und dieser mir schon einige Male nützlich war, möchte ich das Projekt jetzt auch mit meiner Bandbreite unterstützen.
Installation:
# apt-get install tor
Weiterlesen ›
Ich suchte nach einer Möglichkeit, den Kalender von Lightning (Thunderbird Addon) und den vom iPhone zu synchronisieren, ohne dabei einen Dienst von einem Drittanbieter in Anspruch nehmen zu müssen. Da das iPhone bezüglich der Kalenderformate doch recht eingeschränkt ist, blieb mir nur das CalDAV Protokoll.
Wenn der Server zu Hause betrieben wird, ist die Einrichtung einer DynDNS Domain von Vorteil. So ist der Server auch von unterwegs aus zu erreichen. Ich nutze dafür den kostenlosen Dienst von no-ip.com.
In diesem Artikel beschreibe ich die Einrichtung des Darwin Calendar and Contacts Servers. Außerdem gehe ich auf die Konfiguration der Clients unter iOS und Windows ein. Hier findet sich eine Anleitung für Linux und Android.
Weiterlesen ›
Ich habe in meinen Server zwei HDD’s eingebaut. Um Festplattendefekte rechtzeitig erkennen zu können, habe ich mir die Smartmontools installiert:
# apt-get install smartmontools
Weiterlesen ›
Wenn man mit dd beispielsweise eine Partition überschreibt, so bekommt man ohne weiteres keine Fortschrittsmeldungen. Wenn dd läuft, kann man aber in einer zweiten Shell folgenden Befehl eingeben:
kill -s USR1 DD-PID
Anmerkung: USR1 kann für jedes Programm unterschiedlich definiert werden, bei DD ist es eben die Fortschrittsausgabe. Andere Programme können damit neu gestartet werden oder es passiert etwas ganz anderes.
Nachdem ich nun schon einiges an meinem Server getan hatte, durfte auch ein Webserver nicht mehr fehlen. Ziel ist es, Lighty mit PHP5 Unterstützung zu installieren, eine gesicherte Verbindung über https zur Verfügung zu stellen und neben einer allgemein zugänglichen Ablage und einem Upload-Skript auch einen passwortgeschützten Bereich und einen Podcast einzurichten.
Weiterlesen ›
Dieser Artikel soll einen Überblick über die am häufigsten verwendeten Archivierungsalgorithmen geben und deren Umgang erläutern.
Installation der benötigten Programme:
# apt-get install tar bzip2 gzip zip unzip rar
Weiterlesen ›
Wenn man sich mittels SSH auf dem Server einloggt, hat man erstmal nur eine Shell zur Verfügung. Es kommt aber relativ häufig vor, dass man einen Prozess ausführt, der diese Shell länger blockiert. Zum einen kann man in dieser Zeit nichts mehr am Server machen, zum anderen wird der laufende Prozess auch noch abgebrochen, wenn man die SSH Verbindung trennt (weil man das Notebook beispielsweise abschaltet). Mit Screen kann man beliebig viele Sessions öffnen, dort Befehle absetzen und dann auf seine ursprüngliche Shell zurückkehren. Außerdem werden die laufenden Prozesse beim Beenden nicht abgebrochen, eine Session bleibt solange offen, bis der Server neu gestartet oder sie vom Benutzer gekillt wird.
Weiterlesen ›
Um mein Archiv im Netzwerk freizugeben, habe ich einen Samba Fileserver eingerichtet. Ziel soll es sein, dass sowohl mein Windows XP PC als auch ein Linux Notebook auf diese Freigabe zugreifen können. ich brauche nur einen Samba Benutzer, der den Ordner /archiv freigibt, der Ordner soll ausschließlich mit Passwort erreichbar sein.
Weiterlesen ›
Nachdem mein Debian Lenny Server eine Weile zuverlässig lief, habe ich mich entschlossen, auch einen Mailserver hinzuzufügen. Nach kurzer Zeit wurde mir allerdings klar, dass dies nicht so einfach werden und ich einige Zeit benötigen würde, um diesen fehlerfrei zum Laufen zu bringen. Viele Howtos und Manpages später steht nun meine Konfiguration, die ich im Folgenden beschreiben will.
Ziel ist es einerseits, die Mails verschiedener Konten abzuholen, sie zu sortieren und anschließend mit einem IMAP Server zugänglich zu machen, andererseits sollen auch Mails vom Server und von authorisierten Clients verschickt werden können. Das Abholen erledigt Fetchmail, filtern werde ich die Nachrichten mit Procmail und Dovecot stellt den IMAP Server zur Verfügung. Für das Senden der Mails verwende ich Postfix.
Weiterlesen ›
Update: Da sich die Mediatomb Datenbank nicht mehr von selbst aktualisieren lies, habe ich einen neuen Artikel zum Thema UPNP Server unter Debian verfasst. ——————————
Voraussetzungen: Meine Musik befindet sich unter /archiv/musik/ und die Adresse des Debian Servers im lokalen Netzwerk lautet 192.168.11.1. Ziel: die Musik mittels eines UPNP Servers im Netzwerk zur Verfügung stellen.
Weiterlesen ›
Vor einiger Zeit habe ich mir einen Server bestehend aus einem Atom D510 Prozessor, 2GB RAM, einer 1TB Systemfestplatte und einer 2TB Datenfestplatte zusammengestellt. Als Betriebssystem setze ich Debian Lenny ein. In dem folgenden Beitrag möchte ich die Konfiguration meines Servers beschreiben.
Weiterlesen ›