Audio: 9 Artikel gefunden
Amazon bietet Musik und Hörbücher seit einer Weile auch zum Download an. Da ich mit CD’s im Regal nichts anfangen kann, bevorzuge ich den direkten Download. Meistens ist das sogar billiger. Der Kauf und das anschließende Herunterladen ist auch unter Linux ohne installiertem Flash Player kein Problem. Man muss allerdings wissen, wie.
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In dieser Anleitung soll gezeigt werden, wie Aufnahmen mit einem Mikrofon unter Debian Squeeze direkt in eine MP3 Datei gespeichert werden können. Die Programme in dem Tutorial laufen ausschließlich auf der Kommandozeile. Diese Lösung braucht nur wenig Rechenleistung und ist daher auch auf nicht so performanten Computern sehr gut einsetzbar.
Update: Mikrofonkonfiguration unter Debian Wheezy wurde an passender Stelle hinzugefügt.
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In diesem Artikel werden einige Tipps zur Einrichtung einer Soundkarte unter Debian Squeeze beschrieben. Als Soundarchitektur kommt Alsa zum Einsatz. Sollte Alsa noch nicht installiert sein, wird dies als erstes durchgeführt:
# apt-get install alsa-utils
Viele Standardsoundkarten funktionieren nach einem neustart des Rechners dann bereits. Ist dies nicht der Fall, muss zunächst ermittelt werden, welche Soundkarte verbaut wurde. Eine Möglichkeit ist, das Programm AlsaMixer zu starten:
alsamixer
Dort ist im oberen Teil des Programms der Name der erkannten Soundkarte zu finden.
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Als ich meinen Server eingerichtet hatte, durfte ein UPNP Server, welcher meine Musik aufs iPhone streamt, natürlich nicht fehlen. Damals hatte ich mich nach einigen Versuchen für Mediatomb entschieden (siehe mein Mediatomb Howto).
Anfangs funktionierte dies auch zuverlässig aber seit einiger zeit habe ich das Problem, dass sich die Mediatomb Datenbank nicht mehr automatisch aktualsiert. Ich habe einiges ausprobiert (z.B. Ändern der Scanmethode von inotify auf timed) aber das Problem blieb bestehen. Vor ein paar Tagen bin ich dann auf einen alternativen UPNP / DLNA Server namens MiniDLNA aufmerksam geworden, danke an Philip für den Tipp.
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Das beste Programm zum Rippen einer CD unter Linux ist CDParanoia, da es die CD sektorweise ausliest. CDParanoia macht allerdings auch nicht mehr, d.h. anschließend liegen die einzelnen Tracks als .wav Files vor. Ich möchte die CD aber möglichst unkompliziert noch nach MP3 konvertieren und die Titelinformationen in den ID3 Tags abspeichern. Das klappt sehr gut mit ABCDE (A better CD encoder). ABCDE ist eine Sammlung von Shell Skripten, welcher die einzelnen Programme wie CDParanoia und den Lame MP3 Encoder ansteuert.
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Ziele:
- Youtube Viedeo zur komfortableren Steuerung in einem externen Player öffnen (VLC)
- eines oder mehrere Youtube Videos herunterladen und in MP3 oder AVI konvertieren (Linux Tutorial)
- Alternativen benennen
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Immer wieder stoße ich auf interessante Episoden aus einem Podcast, Nachrichtenbeiträge oder sonstige MP3 Dateien. Meist habe ich aber in dem Moment keine Zeit oder Lust, sie mir anzuhören. Also suchte ich nach einer Möglichkeit, um diese Beiträge sammeln und später komfortabel hören zu können. Am sinnvollsten erschien es mir, die MP3’s alle in einen Ordner herunterzuladen und aus allen dann automatisch einen Podcast Feed zu erzeugen. Ein Audiopodcast lässt sich besonders mit dem iPhone sehr komfortabel hören. Man kann u.A. die Abspielgeschwindigkeit verändern und die App merkt sich die jeweilige Abspielstelle.
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Voraussetzungen: Ein Hörbuch im MP3 Format bestehend aus einer oder mehreren MP3 Dateien, die sich entweder alle in einem Ordner oder in beliebig vielen Unterordnern befinden können.
Ziel: Erstellen der M4B Datei(en) unter Linux (getestet mit Debian 5.0). Da iTunes die Länge eines Hörbuchs nicht mehr korrekt angezeigt hat, wenn dieses länger als 8 Stunden war, splittet das Skript das Buch beim Erreichen der 8 Stunden Grenze in mehrere M4B Dateien auf. Die Grenze könnte auch bei 9 Stunden liegen, das habe ich nicht so genau ausprobiert, 8 Stunden Länge funktioniert einwandfrei.
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Update: Da sich die Mediatomb Datenbank nicht mehr von selbst aktualisieren lies, habe ich einen neuen Artikel zum Thema UPNP Server unter Debian verfasst. ——————————
Voraussetzungen: Meine Musik befindet sich unter /archiv/musik/ und die Adresse des Debian Servers im lokalen Netzwerk lautet 192.168.11.1. Ziel: die Musik mittels eines UPNP Servers im Netzwerk zur Verfügung stellen.
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